(Info und Schlüssel im Verkehrsamt, Wilhelmstr.14)
Im Giebel zwei Messer: Er war Mohel (Beschneider der Knäblein) und Schochet (Schächter).
siehe: SCHUHBAUER, S.77.
Müllheim (Baden) |
Badenweiler |
Der jüdische Friedhof
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Der Gedenkstein
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Der Eingang (Info und Schlüssel im Verkehrsamt, Wilhelmstr.14) |
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Reste der Synagoge und Gedenktafel |
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Reste der Synagoge an der Friedhofsmauer |
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Reste der Synagoge in der Stadt |
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verschiedene Gräber. Das Symbol "Betende Hände" (Kohanim / Aaron) kommt nicht vor. |
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Grabstein mit der Kanne der Levis. |
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Die meisten Grabsteine haben nur hebräische Inschriften, hier ein Stein mit einem längeren deutschen Text. |
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Grab des Liebmann Levi-Mager. Im Giebel zwei Messer: Er war Mohel (Beschneider der Knäblein) und Schochet (Schächter). siehe: SCHUHBAUER, S.77. |
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Die beiden letzten Bestattungen: 1973 und 1997. |
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Gedenkstein am Platz der Synagoge in der Hauptstr.92 |
| Literatur: ROLF SCHUHBAUER. "Nehmt dieses kleine Heimatstück", Spuren und Stationen der Leidenswege von Müllheimer und Badenweiler Juden zwischen 1933 und 1945. Eggingen 2001 |
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Gedenktafel auf dem Friedhof |
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