geboren und aufgewachsen in Ginneken bei Breda, heute Breda-Ginneken.
Beruf Dreher, zuerst besch�ftigt bei Fa.Ericson/Erikson in Breda.
Dann forderten die Deutschen 1942 die niederl�ndischen Betriebe auf, einen Prozentsatz an Arbeitskr�ften f�r die Arbeit in Deutschland abzuliefern. Weil Bertus Junggeselle war, wurde er - mit noch anderen - dazu bestiummt, nach Deutschland zu gehen. Sein Versuch, durch eine K�ndigung der Verschickung zu entkommen, schlug schon im Voraus fehl.
Vor die Wahl gestellt, nach Wuppertal oder nach Troisdorf bei K�ln zu kommen, w�hlte er Troisdorf, da K�ln gerade vorher von alliierten Bombern bombardiert worden war und - nach Bertus� Meinung - damit nicht mehr gef�hrdet war.
In Troisdorf arbeitete er bei der DAG in der Werkstatt der Technischen Abteilung(TA) der Z�fa. Ein etwa gleichaltriger Kollege war Johann ("Hans") Wenz, ein �lterer Kollege war ... Klucke. Unter den Kollegen wurde �ber die internationale Lage oft gestichelt, Bertus hielt die deutschen Siegesmeldungen f�r gesch�nt und sagte die Niederlage der Deutschen voraus - insofern ist der Text des Urteils korrekt.